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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Dekrementbis De La Bèche |
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), das Gebot der röm.
Oberbeamten, namentlich der Prätoren in Civil-
pro^ehsachen, welche sie selbst untersuchten und ent-
schieden, ohne sie (was die Regel war) zur Ent-
scheidung an einen für diesen Fall ernannten Richter
zu verweisen. Die von dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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Mittelalters (Berl. 1856).
Rechtschreibung, Orthographie, der Inbegriff der Regeln, nach denen die Sprache durch Schriftzeichen dargestellt werden soll. Sie scheidet sich in die Lehre von der Darstellung der einzelnen Wörter durch Buchstaben (Orthographie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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zusammentreffenden Einflüsse bewirkten die formale und materiale Vollendung des scholastischen Charakters der Philosophie des christl. Mittelalters. Albertus Magnus (s. Albert) ist der erste, dessen Philosophie wesentlich in einer kommentierenden Paraphrase des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Ehegattenbis Ehehindernis |
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oder eine entwürdigende Behandlung zu erwarten hat. Das verurteilende Erkenntnis wird in Preußen nicht zwangsweise durchgeführt, aber gegen den ungehorsamen Teil kann auf Scheidung geklagt werden. Auch gegen dritte Personen, welche die Ehefrau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0432,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
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430
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603)
rina von Aragonien, nicht beim Papst durchsetzen konnte. Da Heinrich seine Scheidung und somit die Möglichkeit einer Heirat mit Anna Boleyn nicht vom Papst erlangen konnte, so trieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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verheirateten Frau, ja selbst der unverheirateten in der Umgangssprache, sobald man nicht bestimmt weiß, ob dieselbe verheiratet ist oder nicht. Im Mittelalter gab man den weiblichen Heiligen den Titel M., den noch die Nonnen, besonders die Stiftsfräulein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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der originellste der mittelhochdeutschen Dichter, Wolfram von Eschenbach, entlehnte seinen "Parzival" und seinen "Titurel" der Artussage. Der dritte der großen deutschen Epiker des Mittelalters, Gottfried von Straßburg, behandelte in seinem "Tristan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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, nie ganz in Vergessenheit. Vgl. Fitting, Juristische Schriften des frühern Mittelalters (Halle 1876). Gewissermaßen eine Neubelebung erfuhr aber das römische Recht, als dasselbe seit dem 12. Jahrh., nachdem man vollständige Handschriften des "Corpus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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Lebens reicht im allgemeinen bis in den Anfang des 17. Jahrh., bis zum Beginn des verheerenden Dreißigjährigen Krieges, so daß wir diese Epoche, etwa angefangen vom 14. Jahrh., ungeachtet der sonst üblichen Scheidung von Mittelalter und Neuzeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
Historische Litteratur (Italien, Frankreich) |
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1888), eine geschickte Zusammenstellung der Kämpfe, welche den Päpsten am Schlusse des Mittelalters den Besitz der Romagna eintrugen.
Italien. Für einen weitern Leserkreis ist bestimmt des Grafen A. F. v. Schack »Geschichte der Normannen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Eheliche Abstammungbis Eheliches Güterrecht |
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die Erlaubnis zur Heirat mit der Nichte erlangt. Daß bei Ehedispensationen im Anschluß an das mittelalterliche System der Indulgenzen eine gewisse Summe, gewöhnlich zu milden Zwecken, erlegt werden muß, hat für das Gefühl etwas Verletzendes, weil dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0426,
Schiedsrichter |
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besonders wichtiges Anwendungsgebiet.
Im Mittelalter diente dasselbe bei dem Verfall der
Gerichtsgewalt des Kaisers zur Abwendung der
Fehde; die Landfriedensgefetze machten es den Für-
sten, Herren und Korporationen zur Pflicht, für eine
bestimmte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Schleichhandelbis Schleiden |
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und die
Sprachwissenschaft" (Weim. 1863; 3. Aufl. 1873),
"Über die Bedeutung der Sprache für die Natur-
geschichte des Menschen" (ebd. 1865), "Die Unter-
scheidung von Nomen und Verbum in der laut-
lichen Form" (in den "Abhandlungen der Sächsischen
Gesellschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Seefeldbis Seehandlung |
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Küstenstaates gehört. Der Grund der Unter-
scheidung liegt darin, daß es natürlicherweise un-
möglich ist, die hohe See ausschließlich zu be-
herrschen, während das S. eben von der Küste aus
dauernd und stetig überwacht werden kann. Dem
entspricht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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", Leipz. 1844) und Dübner (in der Ausgabe Arrians, Par. 1846) gesammelt. Übrigens wurde A. auch frühzeitig der Mittelpunkt einer reich gegliederten Sage, die bereits im spätern Altertum, namentlich aber von den mittelalterlichen Dichtern des Abend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, angibt. Das Schwefelantimon wurde früh zur Scheidung des Goldes und Silbers benutzt, auch die Antimonpräparate fanden schon im Mittelalter medizinische Verwendung. Gegenwärtig liefern Ungarn, England, Spanien, der Harz, Italien, Frankreich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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, wie sie sich auch in der mittelalterlichen Poesie der Deutschen, wo sie unter dem Namen Feien oder Feinen vorkommen, mit den sogen. weisen Frauen und den Nornen (s. d.) berühren. Wie diese Schicksalsgöttinnen, treten die F. zunächst meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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Söhne gaben, von denen diese großen Gruppen abstammen sollten; im wirklichen Leben des Volkes findet sie keine Begründung. Viel mehr der natürlichen Gliederung des Volkes entsprechend ist eine von Cäsar und Tacitus gemachte Scheidung, bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
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von jenen andern mittelalterlichen Genossenschaften wesentlich Verschiedenes, daß sie ein rein norddeutsches Institut war, im 12. Jahrh. in Norddeutschland an den Handelsplätzen als eine Vereinigung für Verkehrsinteressen, und zwar für alle an diesen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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von einer gehörigen Bekanntmachung abhängig gemacht. Für den Fall der Scheidung weichen die Rechtsbestimmungen sehr voneinander ab; wenn auch das geeinte Vermögen, sei es in seinen ursprünglichen Bestandteilen, wobei dem Ehemann die Mehrung zufällt, sei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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und tritt hier wie bei den andern Kulturvölkern in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters nirgends besonders hervor. Nach Karl d. Gr. aber bleibt sie hinter der Reiterei des aufblühenden Rittertums mehr und mehr und schließlich ganz zurück, um erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Jugbis Jugendschriften |
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, als vorzugsweises Eigentum der Jugend angesehen wurden, bezeugen vielfache Andeutungen der alten Schriftsteller und Dichter. Auch im Mittelalter gab es neben rein religiösen Katechismen Beispielsammlungen für die Jugend, die doch aber mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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. Die auf seinen Befehl französisch und deutsch abgefaßten Memoiren (1836, 1844) sind ein verlogenes Machwerk.
[Burgund.] 15) K. der Kühne (Charles le Téméraire), Herzog von Burgund, einer der mächtigsten Fürsten des spätern Mittelalters, Sohn des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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., sind denen der vorgenannten Konfessionen mehr oder minder verwandt; insbesondere ähneln diejenigen der beiden erstern den evangelischen, während in denjenigen der letztern eine so strenge Scheidung der Geschlechter stattfindet wie bei der griechisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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10,02 32420 59
Weißenburg (St. u. Bez.) 514 9,35 33335 65
Mittelfreie (Mittelvrie), im Mittelalter, namentlich im 13. und 14. Jahrh., eine in Deutschland zwischen Edlen und Gemeinfreien stehende Mittelklasse. Wie nämlich der Sachsenspiegel zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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machte (vgl. den nähern Nachweis von H. Riemann in der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" 1879, Nr. 4-6: "Orgelbau im frühen Mittelalter"). Jene ältesten Orgeln waren sehr klein und hatten in der Regel nur 8, höchstens 15 Pfeifen (2 Oktaven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0779,
Schwurgericht (in England, Frankreich, Deutschland) |
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der alten Beweisführung dahin vereidigt wurde, nach ihrem Gewissen die Wahrheit zu sagen, was offenbar nur für die Bezeugung von Thatsachen passend war) 2) Die in England konsequent eingetretene Scheidung der Thatfrage (d. h. Beweisfrage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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besteht, über welches Zeug, Tapeten, Leder u. dgl. gespannt ist; findet als Bettschirm, zur Scheidung von Räumen, als Schutzwand gegen Wind u. dgl. Verwendung. Das Holz wird bisweilen mit Lack überzogen und bunt bemalt oder vergoldet.
Spanische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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Verlöbnisses berechtigen dieselben Gründe, aus welchen die Gültigkeit einer Ehe angefochten und Scheidung verlangt werden kann, namentlich aber auch absichtliche und grundlose Verzögerung der Eheschließung, Bruch der Verlöbnistreue und Abschließung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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641
Müller - Muscheln
Sieb, durch das Sieb 4 das Schrot unter Zurücklassung gröberer Teile. In gleicher Weise erfolgt eine weitere Scheidung auf den untern Sieben, so daß eine weitgehende Trennung um so mehr zu erreichen ist, als sich einzelne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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und wurde auch der Kultus einigermaßen organisiert. Aber noch lange finden sich nicht nur zahlreiche Juden, sondern auch heidn. Stämme im Lande, und erst im 15. Jahrh.
wurde das Heidentum völlig ausgerottet.
Im Mittelalter war die abessin.-äthiop
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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); E. Brenning, Die Lehre vom Schönen bei Plotin u. s. w. (Gött. 1864).
Das Mittelalter schließt sich, wo es überhaupt auf das Schöne in der Theorie Rücksicht nimmt, theosophisch an die neuplatonische Anschauung an. Erst nach der Kunstblüte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Audiphonbis Audran |
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»), in der Gerichtssprache des Mittelalters besonders dasjenige Mitglied eines Gerichts, dem die Vernehmung der Parteien übertragen war. In Italien und Spanien aber wurden so (Uditori, Oydores) die Mitglieder der höhern Gerichtshöfe genannt, z. B. Auditōres Rotae Romanae
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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. eine anfängliche Mischung geistiger und materieller Elemente in der von untergeordneten Geistern herrührenden Schöpfung an, deren allmähliche Scheidung die Aufgabe der Erlösung ist. Besonders merkwürdig erschien seine Annahme von 365 aus dem obern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Biblistbis Bicester |
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die sorgfältige Scheidung der apostolischen Lehrbegriffe, angebahnt durch die Schriften von Usteri (1832) und Dähne (1835) über den paulinischen, Frommann (1839) über den johanneischen Lehrbegriff, einen wesentlichen Fortschritt. Noch entscheidender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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» ( Dragovitia ). – Vgl. Rački,
Bogomili i Patareni ( «Rad» VII, VIII, X, Agram 1870); Döllinger, Beiträge zur
Sektengeschichte des Mittelalters (Münch. 1890); Rački hat auch slaw. und lat. Quellen über.sie veröffentlicht.
Bogoridi , s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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derjenigen
Vollkommenheit, die das Ziel aller sittlichen Ent-
wicklung bilden soll.
Ebenbürtigkeit, die Gleichheit des Geburts-
standes. Die mittelalterliche Gesellschafts- und
Rechtsordnung berubte auf der strengen Scheidung
der Stände, sodaß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Eretrische Schulebis Erfindungen und Entdeckungen |
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. Kaiserzeit nächst Chalkis die bedeutendste Stadt der Insel. E. ist die Vaterstadt des Philosophen Menedemus (s. d.), der hier die Eretrische Schule gründete. Seit dem frühen Mittelalter ist E. verschollen; ein in der neuern Zeit zwischen ihren Ruinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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die aus Deutschland und England kommenden litterar. Einflüsse auf sich wirken. Ausgezeichnete Redner und Gelehrte, wie Cousin, Guizot, Villemain führten durch ihre Vorträge in die Philosophie und Dichtung des Auslandes und des franz. Mittelalters ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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selbständiger Handwerker (Meister) nur nach bestandener Meisterprüfung. Zur Zeit der mittelalterlichen Blüte des Zunftzwanges bei den meisten Innungen eingegliedert in den Haushalt ihres Meisters, genossen sie eine sorgsame gewerbliche Erziehung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
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" oder "Dialektik" (von logos Rede, dialektos Unterredung) bleiben Grunddisciplinen. Und von der Eigentümlichkeit der griech. Sprache bleibt die G. P. bis zuletzt abhängig; die Scholastik des Mittelalters war in der Scheidung des Sprachlichen vom Gedanklichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Hand (ärgere)bis Handarbeitsunterricht |
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vereinbart werden. In Ermangelung besonderer Vereinbarung bleibt die Ehefrau Eigentümerin ihres Vermögens, dem Manne steht weder Verwaltung noch Nutznießung zu. Bei Auflösung der Ehe erhält die Frau nur die vertragsmäßige Abfindung, im Falle der Scheidung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
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, die durch Handarbeit vorqe
nommene Scheidung der Erze (s. Aufbereitung).
Handschlag hatte im frühen Mittelalter die Be-
deutung einer gesetzlichen Form für die Gültigkeit
des Vertrags (Gelübde mit Hand und Mund). In
der deutschen ^itte hat sich der H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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Säulen. Man kennt deren zwei in der deutschen Geschichte: die eine, von Karl d. Gr. zerstört, am Eresberge in Westfalen, die andere bei Scheidungen a. d. U., der alten thüring. Königsburg. Zu denken sind die I. als hochragende Holzsäulen oder gewaltige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0241,
Katholische Kirche |
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. Dogma anerkennen, denen aber vom Papste gestattet ist, in einem gewissen Umfange ihre alten Gebräuche (Priesterehe, Kommunion unter beiden Gestalten u. s. w.) und ihre alte Liturgie beizubehalten und eigene Bischöfe zu haben.
Nach der Scheidung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Platodesbis Platow |
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gerecht zu werden und dabei doch sein ideales Ziel fest im Auge zu behalten. Dadurch kommt denn freilich ein gewisser Zwiespalt auch in sein Staatssystem, den auch er selber offenbar wohl empfand. Durch eine schroffe Scheidung der Stände, einer bloß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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Beziehungen haben sie in jeder Hinsicht
zu den Vögeln. Indes unterscheiden sie sich von
diesen und den Säugetieren dadurch, daß bei ihnen
noch keine vollkommene Scheidung des Herzens in
Zwei Kammern, also auch keine vollständige Tren-
nung des Lungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
arquitectónicos de España (Prachtwerk, ebd. 1859 fg.); für Bildnisskulptur des Mittelalters: Val. Carderera, Iconografia española (2 Bde., ebd. 1855 u. 1864); Justi, Diego Velasquez und sein Jahrhundert (2 Bde., Bonn 1888). Für alle bildende Künste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
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ergab einen Flächenraum von 24070 qkm, eine Berechnung vom 31. Dez. 1896: 2317740 E., d. i. 97 E. auf 1 qkm.
Geschichte. T., im Mittelalter Tuscia, das Mittelstück des alten Etrurien (s. d.), dessen Unterwerfung die Römer 280 v. Chr. vollendeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Leipziger Interimbis Leiste |
Öffnen |
, hieß sie «Leipziger Post- und Ordinar-Zeitungen»,
seit 1711 «Leipziger Postzeitungen», 1734‒1810 «Leipziger Zeitungen».
Leirer , s. Most .
Leise , Name der geistlichen Volkslieder im Mittelalter, von dem «Kyrieleis» (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Marksubstanzbis Markthalle |
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der Versorgung der großen Städte mit Lebensmitteln hat sich eine Scheidung des Marktverkehrs für Großhandel und Detailhandel als notwendig erwiesen. Der erstere konzentriert sich in großen Centralhallen, und auch für den letztern sind in vielen Städten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
Öffnen |
Valentine. Die durch den Zufall des Loses herbeigeführte Gesellung der Namen hatte die Folge, daß für ein Jahr der Valentin in ein Verhältnis mit seiner Valentine trat und ihr zu Diensten verbunden blieb, ungefähr so, wie die mittelalterlichen Romane
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Christlich-sociale Parteibis Chronometer |
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fg.) ist erst noch Verfassern zuzuweisen. (Über die Hauptvertreter der C. L. s. die Einzelartikel in den frühern Bänden.)
Litteratur. A. Ebert, Allgemeine Geschichte der Litteratur des Mittelalters, I (2. Aufl., Lpz. 1889); M. Manitius, Geschichte
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